wtorek, 31 marca 2015

Die häufigsten Fehler beim Bewerbungsschreiben


Suchst Du nach den Tipps für das perfekte Bewerbungsschreiben? Dann lies den folgenden Artikel. Mit einem gut erstellten Anschreiben kann man einen guten ersten Eindruck hinterlassen.
Die Fehler, die am meisten im Bewerbungsschreiben auftreten und die man vermeiden soll
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  1. Egal ob du 18, 20 oder 50 Jahre alt bist und willst du dein ganzes Leben in der Bewerbung beschreiben. Schreib keinen Roman. Für dein Anschreiben reichen max. zwei A4-Seiten.
  2. Gibt dir Mühe mit der Einleitung, um das Interesse des Chefs zu wecken. Den Satz "Hiermit möchte ich mich für eine Ausbildung als…" liest die Personalabteilung vermutlich zehn mal pro Tag. Um diesen Fehler zu vermeiden, kannst du zum Beispiel schreiben, warum du dich für die Bewerbung in diesem Unternehmen entschieden hast.
  3. Um deine Chance auf ein Vorstellungsgespräch zu erhöhen, sei ehrlich und schreib, was dir besonders an dem Unternehmen gefällt. Bemühe dich, möglich viel über den Betrieb zu erfahren und passe dein Anschreiben auf das Unternehmen und die ausgeschrieben Stelle an. Damit wird dein Bewerbungsschreiben überzeugender.
  4. Statt ,,Ich bin der effektivste, beste..." verwende ,,Ich kann...". Am besten wäre es überhaupt keine Superlative zu verwenden. Dass du der Beste bist, sollst du während des Vorstellungsgesprächs nachweisen.
  5. In deinem Schreiben sollen keine Verneinungen vorkommen, wie zum Beispiel: ,,Ich kann kein Englisch, aber ... " Wenn du dich von der besten Seite zeigen willst, dürfen keine deine Schwächen auftauchen.
  6. Es lohnt sich nicht zu lügen noch zu übertreiben. Sage nicht, dass du Englisch kannst, wenn du Grundenglischkenntinsse hast. Spätestens im Vorstellungsgespräch wird ans Tageslicht kommen, dass du gelogen hast.
  7. Versuch nicht komplizierte Sätze und Fremdwörter zu verwenden. Kurze und einfache Sätze geben besser wieder, was du sagen möchtest.
  8. Es dürfen keine Rechtschreibfehler in deinem Anschreiben auftauchen. Wenn der Chef deine Fehler sieht, denkt er sich: ,, Wird er sorgfältig arbeiten, wenn schon in seinem Bewerbungsanschreiben Fehler auftauchen?" Am besten lässt man den Text von einer anderen Person querlesen.

    Andere wichtige Fehler:
    - unseriöse E-Mail-Adressen wie z.B. sexbombe@love.de
    - ehemalige Firmennamen verdrehen
    - leere Phrasen statt konkrete Angaben
Wenn du auf der Jobsuche bist, besuche die Jobbörse http://meega.de. Hier findest du viele interessante Stellen aus allen Branchen und allen Regionen.

Die EUFH verabschiedete 235 Absolventen am Standort Brühl


Die EUFH verabschiedete 235 Absolventen am Standort Brühl: Die Absolventen

Unmittelbar einsetzbar mit dem Bachelor

235 Studierende haben am Standort Brühl der Europäischen Fachhochschule (EUFH) ihren Bachelor-Abschluss erreicht. Am Wochenende verabschiedete sie die Hochschule während einer Feierstunde im Börsensaal der IHK zu Köln. Aus den Händen ihrer Dekane nahmen die jungen Leute stolz ihre Urkunden entgegen. Drei Jahre lang hatten sie in Brühl Handels-, Industrie-, Logistik-, Finanz- und Anlagemanagement oder Wirtschaftsinformatik in Theorie und Praxis dual studiert.
„Vor drei Jahren bei der Feier zum Studienstart habe ich Ihnen gesagt, dass es nicht einfach, sondern herausfordernd und spannend wird an der EUFH“, sagte Prof. Dr. Hermann Hansis, Vizepräsident für Duales Studium, "jetzt haben Sie es geschafft und können wirklich stolz auf sich sein. Mit besten Chancen starten Sie ins Berufsleben, weil Sie in vielen Bereichen in Ihrem Unternehmen schon heute unmittelbar einsetzbar sind." Prof. Hansis gratulierte den Absolventen und bedankte sich auch bei allen herzlich, die sie während der vergangenen drei Jahre auf verschiedene Weise unterstützt haben, etwa im Unternehmen während der Praxisphasen, an der Hochschule während der Theoriephasen oder auch ganz privat im Familien- und Freundeskreis.

„Unsere Region braucht leistungsstarke Leute und unternehmerische Kompetenz. Sie sind jetzt gut qualifiziert – machen Sie was draus! Setzen Sie Ihr Wissen und Ihr Knowhow ein!“, erklärte Gregor Berghausen, Geschäftsführer für Aus- und Weiterbildung der IHK Köln, der den Absolventen als Gastgeber gratulierte und ihnen empfahl, stets auf Weiterbildung zu setzen.

Stellvertretend für die über 600 Kooperationspartner der EUFH in der Wirtschaft richtete Kirsten Bort-Mandt, die in der Personal- und Organisationsentwicklung bei der AOK Systems GmbH tätig ist, das Wort an die Gäste im Börsensaal. Das Softwarehaus, das eine Branchenlösung für den Markt der gesetzlichen Krankenkassen anbietet, bildet seinen Nachwuchs seit 2009 gemeinsam mit der EUFH aus. „Was damals noch ein Pilotprojekt war, ist zu einem Erfolg für alle Beteiligten geworden. Die gute unkomplizierte Zusammenarbeit und der kontinuierliche Austausch mit dem Fachbereich Wirtschaftsinformatik hat uns mittlerweile etablierte und hochproduktive Kräfte gebracht.“

Nachdem Nane Remagen vom Vorstand des Alumniclubs der EUFH die jungen Leute eingeladen hatte, über das wachsende Absolventennetzwerk mit ihrer Hochschule in Kontakt zu bleiben, warfen Sabine Mittag und Simon Richter, zwei der Absolventen, einen Blick zurück auf drei abwechslungsreiche Jahre an der EUFH. Sie bedankten sich bei allen Unterstützern in ihren Unternehmen, an der EUFH und zu Hause.

Nachdem die Absolventen ihre Bachelor-Urkunden aus den Händen der Dekane in Empfang genommen hatten, ehrte EUFH-Präsident Prof. Dr. Birger Lang die Jahrgangsbesten und einige außerhalb der Lehrveranstaltungen besonders engagierte Studierende. Dann lud er alle Gäste zur anschließenden fröhlichen Feier ein. „Seit ihrer Gründung haben mehr als 2.400 Studierende mit dem Bachelor-Abschluss die EUFH verlassen. Sie sind also nicht allein da draußen", rief er den Absolventen zum Abschied zu. „Sie wissen jetzt, wie Umsetzung in die Praxis funktioniert. Dieses Fundament wird Sie tragen. Wir freuen uns darauf, dass Sie uns von Ihren Erfahrungen im Berufsleben berichten. Die Arbeit mit Ihnen hat uns sehr viel Freude gemacht. Sie müssen sich vor niemandem mehr verstecken - genießen Sie Ihr Leben. Ich bin sicher, die Leute werden schnell merken, dass Sie gut sind.“

Weltweite Millennial-Studie


Weltweite Millennial-Studie 10 Must Knows About Millenials

Worin sich Millennials in Deutschland von ihren Altersgenossen in anderen Ländern unterscheiden

Die Millennials, also 18- bis 30-Jährigen, sind eine Generation, denen eine ausgewogene Work-Life-Balance wichtiger ist als ein hohes Gehalt. Aber hinter den weltweit wirkenden allgemeinen Trends gibt es auch ganz erhebliche regionale Unterschiede.
Wie groß diese Unterschiede tatsächlich sind, zeigt eine weltweite Studie, die das Employer-Branding-Beratungsunternehmen Universum gemeinsam mit dem INSEAD Emerging Markets Institute und der HEAD Foundation durchgeführt hat und an der sich über 16 000 Studierende und junge Berufstätige in 42 Ländern beteiligten. Work-Life-Balance wichtiger als Gehalt – aber was bedeutet Work-Life-Balance für die Millennials?

Einer weltweiten Studie zufolge, die das Employer-Branding-Beratungsunternehmen Universum gemeinsam mit dem INSEAD Emerging Markets Institute und der HEAD Foundation durchgeführt hat, sagten nahezu drei Viertel der Studienteilnehmer, dass ein Arbeitsplatz, der ihnen eine gute Work-Life-Balance bietet, wichtiger ist als ein hohes Gehalt.

Die Millennials in Deutschland sehen das genauso: Mehr als vier Fünftel sprachen sich für einen Job aus, der Vereinbarkeit von Familie und Beruf bietet. Nur für 19 Prozent ist ein hohes Gehalt wichtiger.

Welche Vorstellungen werden mit einer ausgewogenen Work-Life-Balance verbunden? Auf „genug Zeit für das Privatleben” (57 Prozent) und „flexible Arbeitszeiten” (45 Prozent) entfallen über alle in der Studie berücksichtigten Nationen hinweg die häufigsten Antworten.

Wenn man aber die einzelen Regionen betrachtet, zeigen sich deutliche Unterschiede. So verbinden etwa 59 Prozent der Millennials in Nordamerika Work-Life-Balance mit „flexiblen Arbeitszeiten”, während dies nur 32 Prozent der Millennials im Mittleren Osten und 39 Prozent der Millennials in Afrika so sehen.

Ähnlich wie in Nordamerika sind für die Millennials in Deutschland flexible Arbeitszeiten ein zentraler Aspekt der Work-Life-Balance – mit 63 Prozent ist dies der zweitwichtigste Aspekt, nur noch übertroffen von „genug Zeit für das Privatleben”, was von 73 Prozent der Befragten in Deutschland als zentraler Aspekt der Work-Life-Balance gesehen wird.

Was ist den Millennials wichtig im Leben?

Fragt man die Millennials, worauf sie in ihrem Leben den Schwerpunkt legen möchten, so führen „Zeit mit der Familie verbringen“, „persönliches Wachstum und Neues erlernen“ sowie „ein langes und gesundes Leben haben“ im Westen Europas die Hitliste an.

Doch es gibt erhebliche regionale Unterschiede, selbst wenn man nur die Millennials in Westeuropa in den Blick nimmt. Mehr Zeit mit der Familie zu verbringen, ist besonders in Norwegen ein zentrales Anliegen. In Frankreich spielt dagegen die eigene Weiterentwicklung eine noch größere Rolle und verdrängt die Zeit mit der Familie auf den zweiten Platz. Nur für wenige der jungen Franzosen steht ein langes und gesundes Leben im Fokus – ganz anders als bei den Millennials in Deutschland, die sich im Ländervergleich besonders gesundheitsbewusst zeigen.

Große länderspezifischen Unterschiede bezüglich der Erwartungen zum künftigen Lebensstandard

Auch bezüglich der Erwartungen zum künftigen Lebensstandard unterscheiden sich die Antworten zum Teil erheblich. So erwarten nur wenige junge Belgier, Italiener oder Spanier, dass ihr Lebensstandard einmal besser sein wird als der ihrer Eltern. Anders in Irland: Fast jeder Dritte der irischen Millennials blickt optimistisch in die Zukunft und sieht sich im Vergleich zur vorhergehenden Generation im Vorteil. In Deutschland tut dies immerhin fast jeder Vierte.

Lieber kein Job als einer, den man hasst?

Lieber keinen Job zu haben, als einen, den man hasst – das kann man sich ebenfalls am ehesten in Irland vorstellen: Hier vertritt jeder vierte Millennial diese Überzeugung. Besonders in den Niederlanden und Österreich gilt dagegen eher das Prinzip „Augen zu und durch“. Dass es besser sei gar keinen als einen ungeliebten Job zu haben, das glauben in den Niederlanden und in Österreich nur sehr wenige junge Menschen. In Deutschland ist etwa ein Drittel der Studienteilnehmer der Ansicht, dass es besser ist, gar keinen Job zu haben als einem ungeliebten Job nachzugehen.

Ein freundliches Arbeitsumfeld: In Deutschland besonders wichtig

Danach gefragt, welche Aspekte der Unternehmenskultur zu ihrer eigenen Persönlichkeit passen sollten, nennen insbesondere deutsche Millennials häufig ein freundliches Arbeitsumfeld: In keinem anderen Land in Westeuropa spielen nette Kollegen eine so große Rolle wie bei uns. Während sich in Deutschland etwa drei Viertel der Befragten für diesen Aspekt der Unternehmenskultur aussprechen, trifft dies in Italien nur auf etwa die Hälfte der Befragten zu. Spitzenreiter sind deutsche Millennials auch bei dem Wunsch, eigenverantwortlich handeln zu können. In anderen Ländern – wie zum Beispiel in Italien, aber auch in Großbritannien, Schweden und Norwegen – ist dieser Aspekt weit weniger bedeutend.

Der perfekte Manager für deutsche Millennials setzt auf Eigenverantwortung

Die meisten deutschen Millennials wünschen, dass ihnen ihre Vorgesetzten eigenverantwortliches Handeln ermöglichen. Am zweithäufigsten äußern sie den Wunsch, dass der Manager transparente Leistungskriterien definiert und diese objektiv bewertet. Dies fordern hierzulande nahezu 40 Prozent der Millennials – in Schweden oder Norwegen sind es etwa halb so viele. Größere Bedeutung als in anderen Ländern hat bei uns auch die Frage, ob der Manager ein technischer oder fachlicher Experte in seinem Gebiet ist: mehr als jeder dritte deutsche Millennial legt hierauf Wert, während es andernorts – zum Beispiel in Norwegen – weniger als jeder Vierte ist.

Universum-Experte: „Nachwuchsrekrutierung auf nationale Gegebenheiten abstimmen”

Stefan Lake, Country Manager Germany, Universum: „Die Millennial-Studie zeigt, dass eine ausgewogene Work-Life-Balance weltweit gewünscht wird. Dies verbindet die Millennials weltweit. Aber bei genauerer Betrachtung zeigen sich von Land zu Land ganz erhebliche Unterschiede, etwa bezüglich der Erwartungen an die Unternehmenskultur und ans Führungsverhalten. Unternehmen müssen ihre Strategien bei der Rekrutierung von Nachwuchskräften deshab ganz auf die nationalen Gegebenheiten abstimmen.”


Über die Millennials-Studie

Für die Millennials-Studie befragten Universum, INSEAD Emerging Markets Institute und The HEAD Foundation von Juni bis Juli 2014 in 42 Ländern mehr als 16 000 Studierende und junge Berufstätige. Die Umfrage wurde online durchgeführt. Weitere Informationen zur Millennium Studie unter http://universumglobal.com/millennials

Universum

Das internationale Forschungs- und Beratungsunternehmen Universum unterstützt Unternehmen beim Aufbau ihrer Arbeitgebermarke. Von der Forschung über die strategische Beratung bis hin zu Kommunikationslösungen bietet Universum ein breites Spektrum an Dienstleistungen, die Arbeitgebern helfen, aktuelle und künftige Mitarbeiter zu verstehen, für sich zu gewinnen und an sich zu binden. Universum arbeitet mit weltweit über 1200 Kunden und 1500 Universitäten zusammen, um die Arbeitgeberpräferenzen und Karrierevorstellungen der Top-Talente zu untersuchen. Jährlich werden von Universum etwa 700 000 Studierende und Berufstätige befragt. Universum nutzt die Erkenntnisse aus diesen Umfragen, um Arbeitgeber in den Bereichen Human Resources, Marketing, Werbung, Strategie und bei der Mitarbeitergewinnung zu unterstützen. Mehr über Universum unter www.universumglobal.com und www.employerbrandingtoday.com/de/

Lehrgang zertifiziert interkulturelle Trainer


Lehrgang zertifiziert interkulturelle Trainer Seminarteilnehmer der Trainerzertifizierung bei der Abschlussdiskussion
Köln. Mit einem neuen Termin im Sommer führen die Carl Duisberg Centren ihr Programm zur Zertifizierung interkultureller Trainer in Köln fort. Der berufsbegleitende Zertifizierungslehrgang richtet sich an Personen, die über einschlägige interkulturelle Erfahrung, Berufserfahrung in der Weiterbildung oder Erfahrung in der Beratung global agierender Kundenkreise verfügen. Als monatlicher Wochenendkurs startet die Zertifizierung am 28. Mai 2015 in Köln und endet im September.
Bestandteile der Programmmodule sind Didaktik des interkulturellen Lernens, Erstellung von Materialien, Zeitbudgetierung, Teilnehmermotivation, interaktive Lehrtechniken und die Selbstvermarktung als Trainer. Die Weiterbildungsmaßnahme ist besonders praxisorientiert sowie realitätsnah ausgelegt und fördert aktiv den Ausbau von Netzwerken und neuen Wirkungskreisen der Teilnehmer. Da viele Firmen interkulturelle Schulungen in englischer Sprache gutheißen, liegt ein Schwerpunkt des Programmes auf dem Training in einer Fremdsprache. Interessenten sollten über Englischkenntnisse auf Niveau B2 des europäischen Referenzrahmens verfügen.

Seit 1976 bieten die Carl Duisberg Centren interkulturelle Trainings für Fach- und Führungskräfte der Wirtschaft im In- und Ausland an. Hoch qualifizierte interne und externe Trainer führen Schulungen zu den Themen interkulturelles Teambuilding, Leadership und Management, Entsendungsvorbereitung und Cultural Awareness durch. Leitidee aller Seminar- und Beratungsangebote ist die unmittelbare Praxisnähe und ein hohes Maß an Interaktivität und Aktualität. Diesen Erfahrungsschatz geben die Trainer im Laufe des Zertifikatslehrgangs weiter.

Weitere Informationen gibt es bei: Carl Duisberg Centren, Christine Hottenrott, Hansaring 49-51, 50670 Köln, Tel.: 0221/16 26-238, Fax: -337, E-Mail: christine.hottenrott@cdc.de oder unter: www.carl-duisberg-trainerzertifizierung.de


Die Carl Duisberg Centren sind ein führendes gemeinnütziges Dienstleistungsunternehmen auf dem Gebiet der internationalen Bildung und Qualifizierung. Mehreren tausend Menschen aus aller Welt vermitteln wir alljährlich Fremdsprachenkenntnisse und interkulturelle Kompetenz, Auslandserfahrung und internationales Fachwissen. Darüber hinaus managen wir grenzüberschreitende Bildungsprojekte für Wirtschaft und öffentliche Institutionen. Die 1962 gegründeten Carl Duisberg Centren haben ihren Hauptsitz in Köln und sind in Deutschland an sieben weiteren Standorten präsent. Eigene internationale Standorte sichern in Verbindung mit zahlreichen Kooperationspartnern in aller Welt die internationale Handlungsfähigkeit der Carl Duisberg Centren

Soziale Netzwerke öffnen die Tür für deinen neuen Job

Social Media sind für viele Menschen ein fester Bestandteil ihres Alltags, vergleichbar mit bspw. der Zeitung oder dem Handy. Auch immer mehr Unternehmen nutzen die sozialen Netzwerken für die Personalsuche oder für den Vertrieb ihrer Produkte und das Marketing für ihre Firma.
Wer auf der Jobsuche ist, sollte sich darüber klar werden, dass die Headhunter mittlerweile genau nachschauen, was die Nutzer in den sozialen Portalen präsentieren und wie sie sich verhalten. Man könnte sagen, dass der Auftritt bei Facebook, Twitter oder Xing als digitale Visitenkarte dient, die man dem potenziellen Arbeitgeber bei dem ersten Kontakt zeigt. Wenn der Auftritt bei Facebook, Linkedln oder Xing mit Bedacht geführt wird, kann damit die Jobsuche erfolgreich unterstützt werden.

Wie soll man die sozialen Portale nutzen, so dass die Bewerbung für einen Job erleichtert wird?

Das Profil aufräumen! Negative Hinweise, wie z.B. Alkohol oder Drogen können einen aus der Kandidatenliste ausschließen. Man sollte die Partyfotos und provokanten Beiträge, die einem mehr Schaden als Nutzen, löschen.
Wann verwendet man den echten Namen und wann ein Pseudonym? Wenn man in Blogs oder Foren mit dem richtigen Namen aktiv ist, sollte man aufpassen, was man schreibt. Wenn man sich über sein Privatleben z.B. Krankheiten äußert, dann sollte besser unter einem Spitznamen gepostet werden.
Eine wichtige Regel – sich bei den privaten Online-Profilen selbst treu bleiben und mit Bedacht teilen/posten.

Es sollte nicht vergessen werden, dass alle Aktivitäten öffentlich zugänglich sind. Fotos und Beiträge werden auch später noch lange im Internet sichtbar sein – auch für den potenziellen Arbeitgeber. Man bedenke, dass man über die Privatsphären-Einstellungen viele Dinge verdecken kann. Natürlich ist es möglich, ein paar der privaten Nachrichten preiszugeben wie z.B. die Interessen oder das Engagement in einem Verein – dies kann einem zum Vorteil gereichen. Interessante Informationen können sogar das Interesse mancher Arbeitgeber wecken.

Portale wie Facebook, Linkedln und Xing ermöglichen, den bisherigen Lebenslauf aus der Bewerbungsmappe darzustellen, um so auf sich aufmerksam zu machen. Vielleicht meldet sich ein Ex-Arbeitgeber oder -Kollege und hinterlässt auf dem Profil einen positiven Kommentar – eine bessere Online-Referenz kann man sich nicht wünschen. Mithilfe sozialer Netzwerke kann man Kontakt mit Firmen aufnehmen, bei denen man sich bewerben möchte. Es lohnt sich, die Beiträge der Unternehmen zu verfolgen und an den Online-Diskussionen teilzunehmen. Das ist eine gute Gelegenheit, um mit den Arbeitgebern in Kontakt zu kommen.

Teresa Soltys
Account Manager

Bernd Rath spricht vor Absolventen


BERA-Geschäftsführer hält Festrede an der Hochschule Pforzheim

Mit einer feierlichen Abendveranstaltung im Pforzheimer CongressCentrum verabschiedet die Hochschule über 400 Ingenieure und Betriebswirte. Bernd Rath, selbst Absolvent der HS Pforzheim, wurde dabei die große Ehre zuteil, die Absolventinnen und Absolventen mit einer Rede ins Arbeitsleben zu entlassen.
Zu Beginn seiner Rede vor den 1.250 Gästen der Absolventenfeier „Laudatio“ betonte der Geschäftsführer und Inhaber des Schwäbisch Haller Personaldienstleisters BERA, Bernd Rath, welch bedeutsamer Tag die Absolventenfeier für einen Studenten sei. Während der langen Jahre der Bildung haben die Studenten das Rüstzeug für ihr zukünftiges Berufsleben erhalten. Nun gilt es, dieses bestmöglich einzusetzen, so Rath, der im Jahr 1986 sein BWL-Studium an der Hochschule Pforzheim beendete. Im weiteren Verlauf seiner Festrede widmete sich der BERA-Gründer den Zukunftsaussichten heutiger Berufseinsteiger. So habe er bei der Vorbereitung seiner Rede erfahren, dass viele der heutigen Absolventen die Befürchtung haben, auf dem Arbeitsmarkt nicht wahrgenommen zu werden. Sie hätten Bedenken, nicht den gewünschten Job zu finden oder sich gar mit einem Praktikum abfinden zu müssen. Gleichzeitig empfinde er aber die Wünsche und Ansprüche vieler Absolventen an ihr zukünftiges berufliches und privates Leben als sehr hoch.
Anhand zahlreicher Stationen seines eigenen beruflichen Werdegangs versuchte Bernd Rath den Absolventinnen und Absolventen der Fakultäten Technik sowie Wirtschaft und Recht Ängste zu nehmen und den Studenten als Vorbild zu dienen. Dabei betonte er, dass Projekt- oder auch Praktikumsverträge als Chance gesehen werden müssen. Als Mitglieder der am Besten ausgebildeten Generation aller Zeiten sollten die Studenten immer ihre Ziele vor Augen behalten und auch in nicht immer optimalen Situationen vollen Einsatz zeigen. Schließlich zeige auch sein Lebenslauf, dass selbst in ungeahnten Momenten große Chancen entstehen können.

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Karrieretag Tech & IT an der EUFH ein voller Erfolg:


Karrieretag Tech & IT an der EUFH ein voller Erfolg: Abbildung

Wirtschaft und Technik faszinierten viele Schüler

Zahlreiche interessierte Schülerinnen und Schüler nutzten die Gelegenheit, den Karrieretag Tech & IT auf dem Campus der Europäischen Fachhochschule (EUFH) in Brühl zu besuchen. Sie nahmen die Chance wahr, erste Gespräche mit interessanten Unternehmen zu führen, die im Rahmen eines dualen Studiums der Studiengänge Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieur ihren Studierenden Ausbildungs- und Praktikumsplätze zur Verfügung stellen.
Die Veranstaltungshalle auf dem Campus war während der kleinen Hausmesse gut gefüllt. Rund um die Stände der etwa 20 teilnehmenden Partnerunternehmen, zum Beispiel Cologne Intelligence oder Convista, drängten sich die jungen Leute, die sich besonders für IT und Technik interessieren und ein Studium in dieser Richtung ins Auge fassen.
Den Besuchern gefiel die Möglichkeit, in kleinem Rahmen Kontakte zu knüpfen. So konnten sich die Unternehmensvertreter ein sehr gutes Bild von den Studieninteressierten machen, was auf großen Messen mit mehreren hundert Teilnehmern und Ausstellern häufig nicht möglich ist. Auf der anderen Seite konnten Schüler intensive Gespräche mit Unternehmensvertretern führen, um potenzielle Ausbildungsbetriebe gut kennenzulernen.
Christian Dittrich, Geschäftsführer der Kölner IT Unternehmensberatung Dittrich+Kollegen, kommt jedes Jahr zum Karrieretag Tech & IT. „Wir arbeiten seit 2009 erfolgreich mit der EUFH zusammen. Diese Veranstaltung ist eine tolle Gelegenheit für ein erstes Beschnuppern und Kennen lernen. Im letzten Jahr habe ich an gleicher Stelle ein Nachwuchstalent für uns gefunden, das sich für das duale Studium Wirtschaftsinformatik mit Praxisphasen in unserem Unternehmen entschieden hat.“
„Wir haben uns natürlich sehr über die gute Resonanz gefreut. Das hat uns erneut gezeigt, wie attraktiv unsere Studiengänge sind“, so Prof. Dr. Rainer Paffrath, Dekan des Fachbereichs Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieur an der EUFH. Die Besucher führten nicht nur viele Gespräche mit Unternehmensvertretern, sondern hatten natürlich auch die Gelegenheit, die Professoren der EUFH und den schönen Campus in der Brühler Innenstadt kennen zu lernen. Wegen des großen Interesses ist der nächste Karrieretag Tech & IT schon in Planung.

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